Ölbergkapelle
1987 wurde der langjährige Seelsorger an der Gebetsstätte, Pater Johannes Schmid CP hier begraben und vier Jahre später, im Dezember 1991, auch die Gründerin der Gebetsstätte, Fräulein Antonie Rädler.
Im Jahr 2012 wurde die Kapelle samt Dach erneuert. Ebenso wurde die vom Holzwurm befallene Darstellung des Ölbergleidens Christi restauriert.
„Der Herr, der durch sein Leiden und Sterben in seine Herrlichkeit eingegangen ist, erfülle alle, die hier sein Ölbergsleiden betrachten, mit der Bereitschaft, mit liebendem Herzen dem heiligen Willen Gottes gehorsam zu sein bis in den Tod.“
(Urkunde zur Benediktion der Ölbergkapelle)